Was ist wichtiger: Das was du über dich sagst oder das, was deine Zielgruppen über dich sagen, wenn du den Raum verlässt?
Dies ist jetzt nur eine rhetorische Frage, denn deine Zielgruppe hat immer recht. Nun könnte man schlussfolgern, dass Personal Branding in diesem Fall vergebene Mühe ist. Doch das Gegenteil trifft zu.
Personal Branding verstehe ich als stetigen Prozess, der dein Selbst- und dein Fremdbild immer mehr zur Übereinstimmung bringt. Dann hast du das obige Problem gelöst.
Was meinst du dazu? Ich freue mich auf deinen Kommentar.
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